Klare Botschaft von Mentorin und Mentee: MENTEGRA ist hilfreich

45 Teilnehmer*innen erlebten aussagekräftige Interviews mit einer Mentee und einer Mentorin im Online-Seminar „Berufliche Integration neu denken: Mit MENTEGRA weibliche Fachkräfte gewinnen“ am 6. Februar 2025 im Zusammenhang mit der Digitalen Fachkräftewoche. Die Kompetenzzentren Frau & Beruf Region Köln, Mülheim, Essen, Oberhausen (MEO) und Düsseldorf/Kreis Mettmann informierten über die wesentlichen Elemente und Erfolgsfaktoren des Mentoring-Programms MENTEGRA für kleine und mittlere Unternehmen und qualifizierte geflüchtete Frauen.

Nach dieser kurzen Einleitung lies Jacqueline van den Haak, Head of Business Supplier Operations von der DKV Euro Service GmbH & Co KG in Ratingen, keinen Zweifel an der Sinnhaftigkeit des Programms aufkommen: Einen anderen Menschen mit ihren beruflichen und persönlichen Erfahrungen innerhalb von MENTEGRA zu unterstützen, sei eine tolle Möglichkeit und würde auch für sie selbst Früchte tragen. Der Kontakt zu den anderen Mentor*innen und die Vernetzung in der Region hätten ihr viele neue Impulse gebracht. Auf die Frage, was ihre persönliche Motivation war, an dem Programm mitzuwirken, antwortete sie: „Es gehört zu meinem persönlichen Selbstverständnis, andere Menschen zu unterstützen, wenn ich kann.“

Vasylyna Kozhukhovska, Analystin, Compliance-Spezialistin und ukrainische Mentee aus MEO, konnte erläuterte eindrucksvoll, wie das Mentoring-Programm ihr geholfen hat: „MENTEGRA hat mir geholfen, mich nicht mehr allein zu fühlen in einem fremden Land“. Sie schilderte, wie ihre Mentorin sie bei der Überarbeitung ihres Lebenslaufs, bei der Vorbereitung von Bewerbungsgesprächen und bei der Suche nach einem Praktikum unterstützt hat.

Ein kurzer Ausblick auf die bisherigen Erfolge der MENTEGRA-Programme in den drei Kompetenzzentren und einige interessierte Nachfragen aus dem Publikum beendeten dann eine rundherum interessante Stunde.

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