
Zehn der zwölf Mentor*innen des dritten Durchlaufs von MENTEGRA, dem Mentoring-Programm für qualifizierte geflüchtete Frauen, haben sich am 3. April zur Vorbereitung auf die neue Runde getroffen. Dabei waren:
Competentia Region Köln hatte für ein erstes Kennenlernen und eine Einstimmung auf das Programm zum Treffen in seine Räumlichkeiten auf der Hohe Straße in Köln geladen. Nach einer Begrüßung durch die Leitung von Competentia Region Köln, Elena Reifenröther, gaben Prozessbegleiterin Viola Kelb und Projektkoordinatorin Kübra Yılmaz einen Überblick über die Ziele und den Ablauf von MENTEGRA und die geplanten Veranstaltungen.
Bei der Vorstellungsrunde und dem anschließenden Austausch mit Thomas Blau von den DEUTA-Werken, der von seinen Erfahrungen im zweiten Durchgang berichtete, gaben die neuen Mentor*innen Einblicke in ihre Motivation, bei MENTEGRA mitzuwirken. Von dem Bedürfnis, als erfolgreiche Unternehmerin der Gesellschaft etwas zurückzugeben, bis hin zum Willen, qualifizierten geflüchteten Frauen den Weg in die deutsche Arbeitswelt zu ebnen, reichten die Beweggründe für das ehrenamtliche Engagement als Mentor*in.
Am gleichen Tag nachmittags trafen sich auch zehn der zwölf Mentees bei Competentia Region Köln, um sich über MENTEGRA zu informieren und sich gegenseitig kennenzulernen.